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Unsere Ausstattung im Spiral LOFT

PULLEY TOWER COMBINATION UNIT 

Basis Gerät ist der Pulley Tower Combination Unit. Dieses Gerät kann vielseitig genutzt werden. Die Bank wird verwendet, um sich zu den Drehtellern hinzuwenden oder von ihnen wegzudrehen. Auch seitliche Übungen können durchgeführt werden für die sogenannte Arch und Curl Serie.

Die Liegeposition der Bank ist dabei je nach Training unterschiedlich, so können beispielsweise die Füße sowohl in den oberen als auch in den unteren Schlaufen für die Hamstrings-Serie eingesetzt werden. Durch das Wegschieben der Bank vom Turm können Übungen mit dem Oberkörper und für die Arme durchgeführt werden. Dank der Schlaufen werden auch die Füße beansprucht.

Damit die Bauchmuskeln trainiert werden, wird eine auf der Bank liegende Position eingenommen, zum Turm schauend. Als Unterstützung nimmt man hier die Schlaufen in die Hände. Weiters gibt es zahlreiche Übungen, welche liegend auf dem Boden vor dem Gerät durchgeführt werden können. Beim Training mit der Pulley Tower Combination Unit gibt es endlose Möglichkeiten, so kann beispielsweise auch eine Lehne in der Mitte der Bank installiert werden, um den Oberkörper sowie die Schulterpartie zu trainieren. Der Zug der Gewichte von hinten an den Ellbogen oder den Händen hilft hierbei, die Bewegung zu verstärken.

Im fortgeschrittenen Trainingsstadium können viele Bewegungen auch stehend oder am Drehteller ausgeführt werden. Hier gilt vor allem: Je vertrauter man mit dem Gerät ist, desto mehr Variationen und Übungen hat man zur Verfügung.

JUMPING STRETCHING BOARD

Bei diesem Trainingsgerät entsteht gleichmäßiger Widerstand ausschließlich durch die einwirkende Gravitationskraft auf den Körper.

Beim sogenannten „Jumping Modus“ wird zusätzlich ein langes Gummiseil mit Federzug angebracht, welches den Absprung und die Landung erschweren soll. In den meisten Fällen sind allerdings keine zusätzlichen Widerstände nötig, da die Schwierigkeit in der Ausführung der meisten Positionen und Bewegungen ausreichend herausfordernd ist. Die gemeinsamen Elemente des Jumping Stretching Board und des Archways sind der Propeller, welcher auf beiden Geräten vielseitig genutzt werden kann sowie der Parallelbarren.

Wie der Name bereits sagt, dient das „Jumping Stretching Board“ zum Springen und Dehnen. Weiters können hier aber auch kraftvoll stützende oder hängende Übungen auf den Schlitten und Barren durchgeführt werden.

Die Besonderheit am „Jumping Board Modus“ ist der höhenverstellbare Winkel der Schiene. Dieser kann von 45 Grad schräg nach oben verstellt werden. Der darauf zu befestigende Schlitten wird so eingestellt, dass die Körperachse parallel zum Boden verlagert werden kann. Sprungbrett und Körperachse sollen jetzt einen 90 Grad-Winkel bilden, dies ermöglicht eine liegende Simulation eines vertikalen Sprungs. Der Hüftwinkel beträgt beim Absprung und bei Landung 180 Grad. Sowohl „große hohe“ als auch „kurze kleine“ Sprünge können ausgeführt werden – wichtig ist hier immer die Körperspannung und das Gleichgewicht. Um den Absprung zusätzlich zu erschweren, kann der Schlitten mit Gummiseilen über den Flaschenzug an Spannfedern angehängt werden.

LEG EXTENTION UNIT

Bei der Leg Extension Unit (LEU) handelt es sich um ein Trainingsgerät, welches besonders die eigene Körperkraft beansprucht. Durch seine Konstruktion können viele verschiedene Bewegungsmöglichkeiten ausgeführt werden, was ideal ist, um die Muskelverbindungen durch den Körper hindurch von Kopf bis Fuß zu beanspruchen und zu fordern.

Das Training an der LEU fördert besonders die Verbindung von Beinen und Rumpf (was auch eine hervorragende Ergänzung zum GYROKINESIS®-Training auf Hocker und Matte darstellt).

Ein großer Vorteil im Vergleich zum freien Training ist hierbei der externe Widerstand, der durch das Gerät gegeben ist. Der Fokus liegt bei der LEU auf der Beineinheit. Während die Beine beim Ausführen einer Übung gestreckt werden, verlängert sich die Beineinheit über ein ausziehbares Schienensystem und verkürzt sich durch eine Feder wieder zurück in die Ausgangsstellung. Beim Strecken des Beins werden somit alle Gelenke von Hüfte, Knie, Fuß bis hin zu den Zehen über ihre maximale Länge mitbewegt. Durch diese Bewegung wird also die komplette Bein- und Fußmuskulatur sowie Sehnen und Bänder in das Training eingebunden. Knie- und Sprunggelenksverletzungen, aber auch Hüftprobleme, können so schonend durch die kräftigenden Bewegungen mit der LEU therapiert werden.

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